Der Sozialpädagoge, Erzieher und Diakon arbeitet seit 1992 bei der Hephata Diakonie in Schwalmstadt und leitet dort die Werkstatt für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, sein Motto: Die Orientierung an den Klienten ist die Basis einer erfolgreichen und befriedigenden Arbeit.
"Warum ich mich für UN-Konventionell engagiere? Die Idee und die Grundprinzipien der Sozialraumorientierung betrachte ich als überzeugend im Sinne der Inklusion, der Selbstbestimmung von Menschen und der sinnvollen Entwicklung der Gesellschaft. Sich hierzu mit anderen zu vernetzen und voneinander zu lernen, kann nur nürtzlich sein."
Die gelernte Heilerziehungspflegerin mit einem Abschluss in Soziale Arbeit (B.A.) und Arbeits- und Organisationspsychologie (M.A.) ist seit dem Jahr 2000 in der Eingliederungshilfe tätig. Nach vielen Jahren Tätigkeit in dem Bereich der stationären und ambulanten Wohnangebote in Norddeutschland, verantwortet sie seit 2018 bei den Iserlohner Werkstätten gGmbH die „virtuelle Werkstatt“ mit den betriebsintegrierten Arbeitsplätzen. Ihr Motto: „‘Geht nicht‘ spornt nur noch mehr an, um eine Lösung zu finden.“
"Warum ich mich für UN-Konventionell engagiere? Weil Inklusion alle angeht. Wenn wir einen Arbeitsmarkt erreichen wollen, der für alle offen ist, dann müssen wir gemeinsam aktiv werden. Der gemeinsame Austausch, die Vernetzung und die kollegiale Beratung macht uns alle besser in der Arbeit, für die wir uns einsetzen. Es ist die Grundlage, um als starke Gemeinschaft die Konzepte der Sozialraumorientierung und Inklusion umzusetzen und weiterzuentwickeln."
Der gelernte Elektroinstallateur, Diplom-Sozialarbeiter und Master of Social Management ist seit 1991 in der Lebenshilfe Braunschweig tätig und leitet dort den Fachdienst Betriebliche Integration. Sein Motto: Begegnungen ermöglichen, dann entsteht Energie (Funktioniert nicht nur in der Elektrotechnik).
„Warum ich mich für UN-Konventionell engagiere? Übergänge aus Werkstätten ermöglichen, Wahlmöglichkeiten schaffen, inklusive und passgenaue Arbeitsplätze in der Gemeinde suchen und finden, den Gedanken der UN-BRK in Werkstätten und auf dem Arbeitsmarkt umsetzen: Da gibt es viele richtig gute Bespiele, von denen wir alle lernen können. Die engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Netzwerk von UN-Konventionell und die Angebote des Vereins öffnen hier viele Türen. Das unterstütze ich sehr gern."
Der Diplom-Psychologe und -Pädagoge war von 1987 bis 2017 bei den Elbe-Werkstätten in Hamburg tätig. 2008 gründete er dort den Verlag 53° NORD, den er bis zu seiner Pensionierung leitete. Sein Motto: Verkrustungen aufbrechen - Vielfalt schaffen!
"Warum ich mich für UN-Konventionell engagiere? Weil Werkstattbeschäftigte Wahlmöglichkeiten brauchen."
Der Manager für angewandte Gesundheitswissenschaften studierte an der Hochschule Coburg und arbeitet seit 2018 bei integra MENSCH in Bamberg. Als Bereichsleiter berät er dort Inklusionsbegleiter*innen und ist für die Umsetzung des SONI – Modells zuständig.
Sein Motto: Inklusion leben, anstatt nur darüber reden!
"Warum ich mich für UN – Konventionell engagiere? Die Sozialraumorientierung hat eine lange Tradition in Bamberg. Ich möchte unsere Erfahrungen teilen, von anderen lernen und neues entdecken."